Inklusion

Unsere Ideologie in Sachen Inklusion im KSV Neumünster

Wir setzen uns leidenschaftlich für eine inklusive Sportlandschaft ein, in der jeder, unabhängig von seinen Fähigkeiten, die Möglichkeit hat, aktiv am Sport teilzunehmen. Jeder Mensch sollte die Chance haben, seine Talente zu entfalten. Zudem glauben wir daran, dass Sport nicht nur körperliche Fitness fördert, sondern auch soziale Integration, Teamgeist und persönliche Entwicklung. Der KSV sieht den Sport als integratives Mittel, welches dazu beiträgt, eine inklusive und vielfältige Gemeinschaft zu schaffen.

Unsere Ziele in Sachen Inklusion im KSV Neumünster

  • Stärkung der Sportlandschaft: durch Erschaffen eines vielfältigen und inklusiven Sportangebots, dass allen Mitgliedern der Gemeinschaft zugänglich ist.
  • Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen: wir setzen uns dafür ein, Barrieren abzubauen und inklusive Angebote zu entwickeln, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, aktiv und selbstbestimmt am Sport teilzunehmen.
  • Entwicklung von Projekten: Initiieren und unterstützen von Projekten, die Inklusion im Sport fördern. Dazu gehören Trainingsprogramme, Workshops und Veranstaltungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zugeschnitten sind.
  • Förderung von sozialer Integration: Sport bietet eine Plattform, auf der Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fähigkeiten zusammenkommen können. Gemeinsame Aktivitäten fördern das Verständnis und die Akzeptanz zwischen den verschiedenen Gruppen.

Insgesamt trägt Sport nicht nur zu physischen Fitness, sondern auch zur emotionalen und sozialen Entwicklung bei. Diese Aspekte sind gerade in Bezug auf Inklusion sehr wichtig und entscheidend für das Selbstvertrauen und die persönliche Entfaltung der einzelnen Personen. Was kann also Inklusion im Sport alles bewirken?

  • Persönliche Entwicklung: durch die Förderung von Selbstvertrauen, Disziplin und sozialen Fähigkeiten wird die aktive Teilnahme am gesellschaftlichem Leben begünstigt.
  • Identitätsbildung: Sport kann ein wichtiger Bestandteil der eigenen Identität werden. Dadurch werden das Selbstverständnis und die Selbstwahrnehmung gestärkt. Die Verbesserung der sportlichen Fähigkeiten stärkt zudem ein positives Körperbewusstsein.
  • Gemeinschaftsgefühl: Sportliche Aktivitäten bieten die Möglichkeit soziale Kontakte zu knüpfen und Unterstützung von anderen zu erhalten, was das Gefühl der Isolation verringert. Das gemeinsame Training und die Wettkämpfe lassen neue Bindungen und oftmals auch Freundschaften entstehen.

Wachstum durch Herausforderungen, Abbau von Barrieren, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen sind nur ein paar weitere Beispiele für die positiven Auswirkungen des Sports, aber insbesondere im Thema Inklusion sehr wichtige Faktoren.

Möchten Sie mehr über unsere Arbeit im Bereich Inklusion erfahren oder sich engagieren? Kontaktieren Sie uns doch gern über

ed.smnvskobfsctd-63549c@noisulkni

Lassen Sie uns gemeinsam an einer inklusiven Zukunft im Sportland des KSV Neumünster arbeiten.

Inklusionskoordinatorin

Ilvi Koopmann

ed.smnvskobfsctd-1b5651@noisulkni

04321/ 1 41 29

An dieser Stelle möchte ich, Ilvi Kristin Koopmann, mich kurz als Inklusionskoordinatorin, hier im Kreissportverband vorstellen. Mit dieser Aufgabe möchte ich gern dazu beitragen, die Sportlandschaft in unserer Stadt noch inklusiver, offener und barrierefreier zu machen.

Mein Ziel ist es, die Vereine bei diesem Thema zu begleiten, bei der Entwicklung und Umsetzung inklusiver Sportangebote zu unterstützen und zu vernetzen. Für mich ist Inklusion kein Einzelprojekt, sondern ein dauerhafter Prozess, der das Miteinander im Sport stärkt und allen Menschen eine aktive Teilhabe ermöglicht.

Man sagt oft „es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen“, ich würde dies gern im Sinne der Inklusion erweitern auf „es braucht eine ganze Stadt, um den inklusiven Sport zu leben“.

Die bereits vorhandenen Angebote verschiedener Vereine im KSV Neumünster zeigen bereits, dass Inklusion keine Illusion ist. Als Koordinatorin gehe ich gern in den fachlichen Austausch mit dem zuständigen Ansprechpartner*innen, freue mich auf gemeinsame Projekte und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.